Anzahl der Beiträge : 28811 Alter : 40 Ort : In den Fängen meiner Damen Arbeit/Hobbys : Hellren/Daddy/Bruder/Krieger Laune : mörderisch gut
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Thema: 06.20 Nur ein Zeichen / The Man who would be King Mi 20 Nov 2013 - 14:37
Dass Castiel und Crowley zusammen arbeiten und die Herrschaft im Himmel und Hölle anstreben, wussten wir ja schon – und dass Cas seine Freunde belügen muss, ebenfalls.Aber nun wird in die Tiefe gefragt: Musste er das wirklich? Hatte er wirklich keine andere Wahl? Oder stand ihm nicht doch sein Stolz im Wege, geknüpft an ein neues, verführerisches Machtempfinden? Ist Castiel durch Deans Lektionen über Freiheit und freie Wahl in eine moralisch prekäre Lage geraten? The Man Who Would Be King eröffnet mit einem an sich und der Situation verzweifelnden Castiel: mit dem Mann, der König werden wollte, aber einen himmelhohen Preis dafür entrichten muss. Crowley wiederum verliert definitiv die Balance, da er Castiels Zweifel sieht und sich Sorgen um sich selbst macht. Im Vergleich zu früheren Bösewichtern unterschätzt er die Winchesters kein bisschen. Cas aber tut es und findet sich plötzlich in einem Kreis aus Feuer wieder, von Bobby, Sam und Dean mit den Entscheidungen konfrontiert, die er traf – und mit der Tatsache, das Vertrauen seiner Freunde verspielt zu haben.
Quelle: Serienjunkies.de
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Diese zwei gehörten zu ihm. Zu ihm und nur zu ihm und er hatte für sie zu sorgen. Die Eine war sein Herz, die andere ein Stück seiner selbst und sie machten ihn vollständig, indem sie eine Leere in ihm füllten, von deren Existenz er nichts geahnt hatte.[/color][/center]