Anzahl der Beiträge : 28813 Alter : 40 Ort : In den Fängen meiner Damen Arbeit/Hobbys : Hellren/Daddy/Bruder/Krieger Laune : mörderisch gut
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Thema: Folge 5 - Die Krankheit zum Tode Mo 25 Aug 2014 - 18:24
Auf der Quarantänestation im Gefängnis eskaliert die Situation und Hershel muss einige der Kranken künstlich beatmen; ihm bleiben nur noch Sasha und Glenn als Unterstützung. Verstorbene werden aus der Station entfernt und mit einem Stich ins Gehirn an der Wiederkehr gehindert. Bald darauf kommt Rick zurück und erklärt Maggie, warum Carol nicht mitgekommen ist. Auf der Station kümmert sich Hershel um Dr. S, der schwer erkrankt ist. Beim Verschließen der Zellentüren findet Hershel erneut einen Verstorbenen, den er mit Hilfe von Sasha entfernt. Diese bricht aus Erschöpfung und Wassermangel zusammen und kann gerade noch mit einer Infusion gerettet werden. Rick berichtet Hershel seine Entscheidung in Bezug auf Carol. Später stützen Rick und Maggie den Zaun mit Holzpfählen gegen eine immer größer werdende Menge von Beißern ab. In der Isolierstation sterben in kurzer Folge mehrere Menschen, woraufhin Hershel einige erschießen muss. Maggie hört die Schüsse und eilt zur Station. Mit Mühe kann sie ihren Vater retten und Hershel daraufhin den zusammengebrochenen Glenn mit einem Beatmungsbeutel versorgen. In der Nacht wird der Druck auf den Zaun so groß, dass einer der stützenden Balken bricht. Rick hat sich Carl zur Unterstützung geholt; als die Beißer in den Gang zwischen den Zäunen und kurz darauf in den Hof einbrechen, benötigen die beiden zwei Sturmgewehre, um die Streuner zurückzuschlagen. Im Laufe dieses Gefechtes zeigt sich Carl als sicherer und zuverlässiger Kämpfer, der seinen Vater mehrfach rettet. Hershel kann mit Maggies Hilfe die Situation im Isolationsbereich stabilisieren. Als die Gruppe um Daryl zurückkommt, können auch die nötigen Antibiotika verabreicht werden. Am nächsten Morgen beseitigt die Gruppe die Schäden der Nacht und die Leichen der Beißer. Am Waldrand wird die Statur des Governors sichtbar, der das Gefängnis beobachtet.
Quelle
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Diese zwei gehörten zu ihm. Zu ihm und nur zu ihm und er hatte für sie zu sorgen. Die Eine war sein Herz, die andere ein Stück seiner selbst und sie machten ihn vollständig, indem sie eine Leere in ihm füllten, von deren Existenz er nichts geahnt hatte.[/color][/center]