Der New Yorker Polizist John McClane kommt an Heiligabend nach Los Angeles, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern. Mit seiner Frau Holly ist er seit einem halben Jahr entzweit, weil sie sich entschlossen hat, aus beruflichen Gründen nach Los Angeles zu wechseln, während er sich beruflich an New York gebunden sieht.
McClane wird von seiner Frau auf der Weihnachtsfeier ihrer Firma erwartet. Die Feier findet im Nakatomi Plaza statt, einem Bürohochhaus. Das noch nicht ganz fertiggestellte Hochhaus, in dem sich am Weihnachtsabend nur noch Gäste der Weihnachtsfeier der Nakatomi-Corporation befinden, wird von schwer bewaffneten Gangstern gestürmt. Anführer ist der deutsche Kriminelle Hans Gruber. Um unentdeckt zu bleiben und ohne großes Aufsehen den Tresor der Firma plündern zu können, werden alle Verbindungen nach außen getrennt, die Partygäste als Geiseln genommen und die Rezeption des Hochhauses besetzt.
McClane gelingt es als Einzigem, sich vor den Räubern zu verstecken. In Einzelkämpfermanier schaltet er einen Gangster nach dem anderen aus und versucht einen Notruf abzugeben. Dabei wird er jedoch von den Kriminellen entdeckt, und es gelingt ihm gerade noch, die Aufmerksamkeit des Streifenpolizisten Al Powell auf sich zu ziehen, der sich bereits wieder auf dem Rückweg vom Nakatomi-Plaza befand. Da das Verbrechen nun entdeckt wurde, wird das FBI eingeschaltet. Die Beamten vor Ort ignorieren jedoch die Warnungen und Hinweise von McClane, weshalb er sich – am falschen Ort zur falschen Zeit – gezwungen sieht, weiter auf eigene Faust Jagd auf die Verbrecher zu machen, nur unterstützt durch den Funkkontakt zu Sgt. Powell, der sich im Verlauf zu einem Freund entwickelt.
Die Verbrecher geben nun vor, Terroristen zu sein und Gesinnungsgenossen freipressen zu wollen, um sich für ihren eigentlichen Plan, die Tafelpapiere aus dem Tresor zu stehlen, mehr Zeit zu verschaffen. Auch das starre Standardverfahren des FBIs zur Terroristenbekämpfung ist Teil des ausgeklügelten Plans. So kommen die Gangster erst an den Inhalt des Tresors, nachdem das FBI den Strom abgeschaltet hat. Die Agenten des FBI fungieren somit nur als Spielball der Verbrecher, und der Einzige, der die Situation retten kann, ist John McClane. Schließlich kann er alle Gangster ausschalten – zuletzt stürzt Hans Gruber selbst aus dem 32. Stockwerk in den Tod – und ein Großteil der Geiseln kann gerettet werden. Während McClane, Holly und die anderen Geiseln vor dem Gebäude die Erlebnisse verdauen, stürmt noch ein letzter Terrorist aus den Reihen der befreiten Geiseln und zielt mit seiner Waffe auf McClane. Bevor der Gangster abdrücken kann, gelingt es Sgt. Powell, den Terroristen zu töten.
Quelle: Wikipedia