Als Gefängnisdirektor Pope von Sara erfährt, dass sich in Michaels Brandwunde Stoffreste einer Wärteruniform befanden, will er von Michael wissen, welcher Wärter ihn misshandelt hat, was der ihm natürlich nicht sagen kann. Daraufhin landet Michael im Bunker – in einer Art Beugehaft – und droht, den Glauben an seinen Fluchtplan zu verlieren. Aber vielleicht kommt ihm ja gerade in seiner Verzweiflung der rettende Einfall, wie er raus aus dem Bunker und hin zu Haywire auf die Psycho-Station gelangt, von dem er sich Auskunft über den Teil seines Tattoos erhofft, der verbrannt wurde. Unterdessen liegt es an Sucre, bei einem nächtlichen Ausflug das mühsam gegrabene Loch im Pausenraum notdürftig zu schließen, bevor es am nächsten Morgen von den Teppichlegern entdeckt werden kann. Nur wie will Sucre sich wieder zurück in seine Zelle schleichen, nachdem er das Loch zum Abwasserschacht verschlossen hat? Und während Officer Bellick den Druck auf Tweener mit immer perverseren Methoden erhöht, damit Tweener endlich etwas über die Scofield-Gang in Erfahrung bringt, kehren Veronica, Nick und L.J. zu dem Brunnen zurück, in dem der tote Quinn liegt, um sich dessen Handy zu verschaffen. Als L.J. dafür in den Brunnen abgeseilt wird, entdeckt er dort eine letzte Botschaft von Quinn, die Kellermans wahre Identität verrät. Leider behält L.J. das aber für sich, weil er fest entschlossen ist, den Tod seiner Mutter blutig zu rächen